Es gibt ja dieses typische Bild: Der emotionale Rucksack, den wir durchs Leben schleppen. Klingt abgedroschen, oder?
Aber ganz ehrlich – bei vielen von uns ist dieser Rucksack nicht leer. Er ist randvoll.
Nur: Man sieht ihn von außen nicht. Man merkt ihn erst, wenn’s hakt. Wenn Du plötzlich überreagierst. Wenn Dich jemand mit einem Satz ins Wanken bringt.
Wenn Du Dich fragst: „Warum triggert mich das so?“ – und Du keine klare Antwort hast.
Vielleicht ist da einfach noch was Altes in Dir aktiv, was längst keinen Platz mehr braucht.
Kennst du das? Jemand sagt was – halb im Spaß – und bei dir geht innerlich eine Bombe hoch.
Aber wenn du später drüber nachdenkst, merkst du: „Das war nicht nur die Situation … das war was anderes.“
Du willst es allen recht machen. Schluckst runter. Lächelst drüber.
Aber danach fühlst du dich leer oder wütend – auf dich selbst. Warum eigentlich?
Wenn jemand leidet, bist du die Erste, die helfen will. Auch wenn’s dich selbst überfordert.
Du kannst schwer „nein“ sagen – und fühlst dich schuldig, wenn du’s tust.
Bindung ist ein Thema. Entweder du gehst auf Abstand, bevor’s ernst wird.
Oder du hältst fest – obwohl’s dir nicht guttut.
Woher kommt das eigentlich?
Ein kleiner Hinweis, eine Rückmeldung – und du bist tagelang verunsichert.
Ist es wirklich die Kritik selbst? Oder die alte Stimme in dir, die sagt: „Du bist nicht gut genug.“
In Beziehungen, im Job, im Alltag. Du funktionierst – aber du fühlst dich nicht mehr ganz bei dir.
Wie lange ist das schon so?
Du willst niemanden belasten. Aber ehrlich: Wann hast du dir das angewöhnt?
Die Gedanken drehen sich, du willst Ruhe, aber dein System fährt nicht runter.
Als ob innerlich immer noch was kämpft.
Du willst alles im Griff haben – weil das Chaos früher wehgetan hat.
Aber Kontrolle macht nicht sicher. Sie macht nur eng.
Du kannst es nicht benennen. Es ist keine klare Erinnerung.
Aber du spürst, dass da etwas drückt. Und dass du endlich frei atmen willst.
Wenn du dich in einem oder mehreren Punkten wiedererkennst, dann bist du nicht „kaputt“ oder „zu sensibel“.
Dann bist du einfach ein Mensch mit Geschichte. Mit Tiefe. Mit Emotionen, die vielleicht nie ganz verarbeitet werden durften.
Und genau da setzt meine Arbeit an.
Im Emotion Code geht es nicht darum, alles zu zerreden.
Es geht darum, das loszulassen, was sich wie festgefroren in deinem System hält – damit du dich wieder spürst.
Echt. Klar. Frei.
Wenn du magst, buche dir einen kostenfreien Strategie-Call.
Was darf sich bei Dir jetzt lösen?
Bleib bei dir!
Suzana. Die Herz-Seelen-Verbinderin