Was unterdrückte Wut mit dir macht – und wie sie dein Leben und Arbeiten beeinflusst

Wenn du gelernt hast, leise zu bleiben – aber innerlich alles tobt.

Es ist einer dieser Tage, an denen eigentlich alles passt.

Du wachst ohne Wecker auf, die Sonne scheint durchs Fenster.
Der Kaffee schmeckt. Es gibt keine Termine, die dich stressen.
Und trotzdem sitzt du da und denkst: „Da kommt noch was.“

Irgendetwas in dir will diesen Moment nicht halten.
Als hättest du nie gelernt, ihn überhaupt zu genießen.
Wie lange hält er wohl?
Wann kommt der Einbruch?

Du hast nicht verlernt, Glück zu spüren. Vielleicht hast du es nie ganz gelernt.

Warum Glück so fremd wirkt

Viele Menschen wünschen sich Glück – aber wenn es da ist, weicht das gute Gefühl schnell Unsicherheit.

  • „Ist das jetzt echt?“

  • „Habe ich das verdient?“

  • „Kommt jetzt die Strafe?“

Wenn du dich dabei wiedererkennst, bist du nicht falsch.
Dann bist du geprägt.

Vielleicht war in deiner Familie niemand wirklich glücklich.
Vielleicht hieß es: „Bleib realistisch“ oder „Freu dich nicht zu früh.“
Vielleicht hast du gelernt, dass Glück flüchtig ist – oder gefährlich.

Glück wurde nie das Ziel.
Es war eher ein kurzes Aufatmen zwischen den Herausforderungen.

Was dich innerlich daran hindert, Glück zuzulassen

Glück ist kein permanentes Hochgefühl.
Aber es ist ein Zustand innerer Weite.
Und genau die kann bedrohlich wirken, wenn du daran gewöhnt bist, dich zu schützen.

Denn Glück öffnet.
Und Öffnung bedeutet Verletzlichkeit.

Was dann hochkommt:

  • Schuldgefühle: „Darf ich das überhaupt haben?“

  • Angst vor Verlust: „Wenn ich mich zu sehr freue, tut’s später mehr weh.“

  • Loyalität: „Meine Eltern waren nicht glücklich – wie kann ich es sein?“

Glück wird dann nicht zur Freude, sondern zur Zumutung.

Wie du dein eigenes Bild von Glück findest

Frage dich ehrlich:
Weißt du eigentlich, wie sich Glück für dich anfühlen darf?

Viele Menschen antworten:

  • „Wenn ich keine Sorgen habe.“

  • „Wenn niemand etwas von mir will.“

  • „Wenn nichts Schlimmes passiert.“

Doch das sind Abwesenheiten von Negativem – keine echten Glücksbilder.

Was wäre, wenn Glück für dich…

  • ein warmes Lachen am Telefon ist?

  • ein ruhiger Moment auf dem Balkon?

  • das Gefühl, du musst nichts leisten, um geliebt zu werden?

Glück ist nicht laut.
Es muss auch nicht spektakulär sein.
Aber es darf da sein – auch, wenn du noch nicht weißt, wie es sich genau anfühlen soll.

Was sich verändert, wenn du Glück nicht mehr wegdrückst

Wenn du aufhörst, das Gute zu hinterfragen, nur weil es neu ist –
wird dein Nervensystem langsam ruhiger.
Du lernst, zu bleiben. Statt innerlich zu fliehen.

Und dann…

  • entspannt sich dein Körper

  • klare Gedanken sind wieder möglich

  • du bist nicht mehr so anfällig für Trigger

  • du reagierst nicht aus alten Mustern

  • dein inneres Chaos wird leiser

  • emotionale Balance kehrt zurück

Glück wird vom Ausnahmezustand zur Option. Immer wieder.

„Du musst nicht wissen, wie sich Glück anfühlt. Aber du darfst aufhören, es automatisch zu vermeiden.“

Einladung statt Zeigefinger – dein nächster Schritt

Vielleicht musst du nichts mehr „erreichen“, um dich glücklich zu fühlen.
Vielleicht brauchst du nur Raum.
Einen Moment, in dem du nicht kämpfen musst.
Nicht funktionieren. Nur sein.

Wenn du merkst, dass da etwas in dir aufatmen will –
dann lade ich dich ein:
Lass uns in einem kostenfreien Impuls-Gespräch gemeinsam hinschauen,
was dich noch davon abhält, dir das Leichte zu erlauben.

Nicht morgen. Nicht irgendwann.
Sondern jetzt – wo du es spürst.

Bleib bei Dir! Emotional befreit leben.

Herz-Seelen-Grüße, Suzana

Glück ist das, was Du daraus machst!

Suzana Rubic begleitet Menschen, die sich zwischen Verstand und Gefühl verloren haben. Die sich nach emotionaler Balance sehnen, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen.

Mit feinem Gespür für das, was unausgesprochen bleibt, hilft sie, alte emotionale Blockaden zu lösen – damit das Leben wieder leichter, klarer und freier wird.

Manchmal braucht es keinen Umbruch. Nur den Mut, wirklich hinzusehen.